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REVOSax - Recht und Vorschriftenverwaltung Sachsen

Studentenwerkszuordnungsverordnung

Vollzitat: Studentenwerkszuordnungsverordnung vom 26. Februar 1993 (SächsGVBl. S. 251), die zuletzt durch die Verordnung vom 8. Juli 1995 (SächsGVBl. S. 251) geändert worden ist

Verordnung
des Sächsischen Staatsministeriums
für Wissenschaft und Kunst
über die Zuordnung von Hochschulen zu den Studentenwerken
(Studentenwerkszuordnungsverordnung)

Vom 26. Februar 1993

Rechtsbereinigt mit Stand vom 17. August 1995

Aufgrund von § 2 Abs. 1 des Gesetzes über die Studentenwerke im Freistaat Sachsen (Sächsisches Studentenwerksgesetz – SächsStWG) vom 7. Januar 1993 (SächsGVBl. S. 16) wird verordnet:

§ 1
Studentenwerk Chemnitz-Zwickau

Dem Studentenwerk Chemnitz-Zwickau werden die folgenden Hochschulen zugeordnet:

 
Technische Universität Chemnitz-Zwickau
 
Hochschule für Technik und Wirtschaft Zwickau (FH)

§ 2
Studentenwerk Dresden

(1) Dem Studentenwerk Dresden werden die folgenden Hochschulen zugeordnet:

 
Technische Universität Dresden,
 
Hochschule für Bildende Künste Dresden,
 
Hochschule für Musik „Carl Maria von Weber“ Dresden,
 
Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH),
 
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Sozialwesen Zittau/Görlitz (FH).

(2) Dem Studentenwerk Dresden wird ferner die folgende Einrichtung zugeordnet:

 
Palucca Schule Dresden – Akademie für Künstlerischen Tanz.

(3) Dem Studentenwerk Dresden wird ferner die folgende universitäre Hochschuleinrichtung zugeordnet:

 
Internationales Hochschulinstitut Zittau. 1

§ 3
Studentenwerk Freiberg

Dem Studentenwerk Freiberg werden die folgenden Hochschulen zugeordnet:

 
Technische Universität Bergakademie Freiberg
 
Hochschule für Technik und Wirtschaft Mittweida (FH) 2

§ 4
Studentenwerk Leipzig

Dem Studentenwerk Leipzig werden die folgenden Hochschulen zugeordnet:

 
Universität Leipzig
 
Hochschule für Musik und Theater
 
„Felix Mendelssohn Bartholdy“ Leipzig
 
Hochschule für Grafik und Buchkunst Leipzig
 
Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (FH)

§ 5
Inkrafttreten

Diese Verordnung tritt mit Wirkung vom 1. Januar 1993 in Kraft.

Dresden, den 26. Februar 1993

Der Staatsminister für Wissenschaft und Kunst
Prof. Dr. Hans Joachim Meyer

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Verweis auf Bundesgesetze

    Fundstelle und systematische Gliederungsnummer

    SächsGVBl. 1993 Nr. 15, S. 251

    Gültigkeitszeitraum

    Fassung gültig ab: 17. August 1995

    Fassung gültig bis: 31. Januar 2003